Chronische Migräne kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Häufig treten die Schmerzen mehrmals im Monat auf und gehen mit Symptomen wie Übelkeit, Lichtempfindlichkeit oder Sehstörungen einher. Eine gezielte Botox®-Behandlung kann helfen, Migräneattacken zu reduzieren und die Intensität der Schmerzen zu lindern. Erfahren Sie mehr über die vielseitigen Möglichkeiten der Botox®-Behandlung zur Migräneprävention.
Botulinumtoxin (Botox®) wird gezielt in bestimmte Muskelpartien im Kopf- und Nackenbereich injiziert. Es entspannt die Muskeln, blockiert Schmerzsignale und kann dadurch die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen deutlich reduzieren.
Die Botox®-Therapie ist eine sichere und gut erforschte Methode zur Migräneprävention:
Die Botox®-Behandlung erfolgt nach einem festgelegten medizinischen Protokoll und ist schnell, effektiv und gut verträglich:
Die Wirkung hält in der Regel 4–6 Monate an. Danach kann die Behandlung wiederholt werden, um eine langfristige Linderung zu gewährleisten.
Die Injektionen werden mit feinsten Nadeln durchgeführt und sind kaum spürbar. Falls gewünscht, kann eine betäubende Creme aufgetragen werden.
Botox® kann die Häufigkeit und Intensität der Migräne reduzieren, ist aber keine Heilung. Viele Betroffene erleben jedoch eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität.
Leichte Rötungen oder kleine blaue Flecken können auftreten, verschwinden aber innerhalb weniger Tage.
Mit Botox® gegen Migräne lassen sich Schmerzattacken nachhaltig reduzieren – für eine bessere Lebensqualität ohne ständige Kopfschmerzen. Erfahren Sie mehr über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Botox® zur Migräneprävention.
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